Über GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW
Konzept
GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW ist ein wissenschaftliches Journal. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW) im Rahmen von German Medical Science (GMS), dem Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich-Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Erstellt in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, bietet GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW nach dem Prinzip des Open Access freien Zugang zu hochrangigen und qualitätsgeprüften Fachartikeln aus dem Gebiet der Plastischen und Wiederherstellungschirurgie im weitesten Sinne.
Dem interdisziplinären Charakter der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW) entsprechend, werden bevorzugt Papers zu interdisziplinären Behandlungskonzepten, neuen chirurgischen Methoden, Grundlagenforschung und Qualitätsmanagement in der Chirurgie publiziert. Um darüber hinaus auch einem Fortbildungsanspruch zu genügen, werden zudem auch Übersichtsartikel veröffentlicht.
Über die Schnelligkeit von Publikation und Zugriff hinaus wird GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW umfassend die Möglichkeiten des elektronischen Mediums nutzen. Es besteht die Möglichkeit, die Artikel durch die Anbindung von hochauflösenden Bildern, umfangreichen Tabellen, Ton- und Videoaufnahmen anzureichern sowie die zugrundeliegenden Forschungsdaten zu veröffentlichen. Ferner ermöglicht das Medium Internet die Entwicklung dokumentbezogener Alternativen zum „Impact-Faktor“.
GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW ist in PubMed gelistet und die Artikel sind im Repositorium PubMed Central hinterlegt. Die Zeitschrift ist ferner im Emerging Sources Citation Index (ESCI) des Web of Science enthalten und hat seit 2023 einen Journal Impact Factor.
Editorial Board
Editor-in-Chief / Herausgeber
Prof. Dr. med. habil. Mohamed Ghanem, MBA
Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie
Universitätsklinikum Leipzig
Liebigstraße 18, Haus B
04103 Leipzig
Gründungseditor
Prof. Dr. med. Ralf H. Gahr, MHBA
ehemals Geschäftsführender Chefarzt Traumazentrum,
Leitender Chefarzt Klinikum "St. Georg" Leipzig gGmbH
Editoral Office / Redaktionsbüro
DGPW Geschäftsstelle
Beethovenstraße 12
04107 Leipzig
Kristin Pestel
Tel.: +49 341 12 45 71 - 14
Fax: +49 341 12 45 71 - 10
Internet: https://www.dgpw.org/
Editorial Board / Herausgebergremium
Prof. Dr. med. Bahriye Aktas |
Prof. Dr. med. Michael Bartels |
Univ.-Prof. Dr. med. habil. Adrian Dragu, MHBA |
Prof. Alexander Eckert |
Prof. Dr. Jürgen Ennker |
Dr. Britta Gahr |
Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius Gellrich |
Dr. med. Dirk Halama |
Prof. Dr. Amir Hamza |
Prof. Dr. Dr. Alexander Hemprich (Emeritus) |
Prof. Dr. Doris Henne-Bruns (Emerita) |
Prof. Dr. med. Christoph-Eckhard Heyde |
Prof. Dr. Ernst Klar (Emeritus) |
Prof. Dr. Wolfram Trudo Knoefel |
Prof. Dr. Stefan Langer |
Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde |
Prof. Dr. Ramin Naim |
Prof. Dr. Andreas Naumann |
Prof. Dr. med. Björn Krapohl |
Dr. Carolin Nestle-Krämling |
Prof. Dr. Hans-Jörg Oestern |
Prof. Dr. Dr. Alexander Schramm |
Dr. Ludwig Schütz |
Prof. Dr. Christoph Sparwasser |
Prof. Dr. med. Regina Treudler |
Prof. Dr. Arved Weimann |
Das Peer-Review-Verfahren
Das Review-Verfahren soll dafür sorgen, dass allein wissenschaftlich besonders hochwertige und innovative Beiträge erscheinen, die dem Leserkreis neue und interessante Informationen liefern. Das Verfahren stützt sich auf eine Form des Peer-Review, bei dem das eingereichte Manuskript Gutachtern zur Beurteilung vorgelegt wird, die auf dem betreffenden Gebiet besonders ausgewiesen sind. Die Gutachter bleiben dabei gegenüber dem Autor, aber auch wechselweise anonym.
Zur Beurteilung eines Manuskripts steht den Gutachtern online ein Formblatt zur Verfügung, in dem sie eine detaillierte Kritik bzw. Änderungswünsche zu dem Manuskript aufführen können. Diese Kritik erhalten die Autoren in anonymisierter Form. Die Beurteilung der Gutachter schließt mit der Zuordnung der Arbeit in eine von vier möglichen Kategorien ab:
- Angenommen in vorliegender Form,
- Überarbeitung notwendig,
- Abgelehnt, Neueinreichung möglich
- Abgelehnt.
Liegen die Beurteilungen beider Gutachter im Bereich der ersten beiden Kategorien, so wird nach diesen Bewertungen verfahren, sofern die Schriftleitung keine grundsätzlichen Vorbehalte geltend macht. Die Arbeit wird zur Veröffentlichung angenommen, sobald die Erwartungen der Gutachter bzw. der Schriftleitung erfüllt sind.
Lehnen beide Gutachter übereinstimmend das Manuskript ab, so erhalten die Autoren die Ablehnungsnachricht zusammen mit der Detailkritik der Gutachter, um die Ablehnungsgründe transparent zu machen. Auch hier behält sich die Schriftleitung grundsätzlich das Recht vor, das Verfahren zu modifizieren.
Bei stark differierenden Gutachten, wenn also nur einer der Gutachter für eine Annahme plädiert, wird ein drittes Gutachten eingeholt. Unter Einbeziehung einer eigenen Würdigung der Arbeit durch den Herausgeber wird dann entschieden, wobei diese Entscheidung in der Regel der Mehrheit der drei Gutachter entspricht. Das übergreifende Ziel aller Bemühungen ist es, die Begutachtung der wissenschaftlichen Beiträge für GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery DGPW so transparent wie möglich und so kritisch wie nötig zu gestalten.