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WTM Wiener Tierärztliche Monatsschrift – Veterinary Medicine Austria

An Austrian scientific journal on Veterinary Medicine and the Official Organ of the Austrian Society of Veterinary Medicine (Österreichische Gesellschaft der Tierärztinnen und Tierärzte, ÖGT)

0043-535X


Instructions for authors (25 February 2022)

Redaktionelle Richtlinien (Fassung v. 25.02.2022)

1. Allgemeine Richtlinien

Die Wiener Tierärztliche Monatsschrift - Veterinary Medicine Austria (WTM) ist das wissenschaftliche Medium der Österreichischen Gesellschaft der Tierärztinnen und Tierärzte (ÖGT). Sie erscheint ab 2022 ausschließlich als Online-Journal mit Open Access und wendet sich an praktizierende Tierärzt:innen sowie Wissenschaftler:innen gleichermaßen.

Die WTM begrüßt Manuskripte, die veterinärmedizinische Fragestellungen (Grundlagenforschung oder klinisch angewandte Forschung) sowie allgemeinmedizinische oder lebensmittelhygienische Fragestellungen mit veterinärmedizinischem Bezug behandeln.

Manuskripte können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Bei Arbeiten mit stark österreichischem Bezug wird die deutsche Sprache bevorzugt. Alle Arbeiten, die von der Redaktion prinzipiell als geeignet für eine Veröffentlichung in der WTM befunden werden, werden von unabhängigen Gutachter:innen in einem anonymen Begutachtungsverfahren geprüft (peer review).

2. Einreichung

Manuskripte sind als Word Dokumente im .docx-Format per E-Mail an wtm@vetmeduni.ac.at zu senden.

3. Arten von Manuskripten

Originalarbeiten: Originalarbeiten beschäftigen sich mit den Ergebnissen eines wissenschaftlichen Experiments, einer retrospektiven oder einer prospektiven Studie zur Überprüfung einer Hypothese. Originalarbeiten sind in Zusammenfassung, englisches Summary, Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Literaturübersicht zu gliedern.

Übersichtsarbeiten/Reviews: Die WTM veröffentlicht sowohl beschreibende (narrative) als auch systematische Übersichtsarbeiten zu aktuellen Themen der Veterinärmedizin. Die Redaktion behält sich vor, Expert:innen zu einer beschreibenden Übersichtsarbeit über ihr/sein Forschungsthema einzuladen. Diese eingeladenen Arbeiten werden ebenfalls einer unabhängigen Begutachtung unterzogen. Beschreibende Übersichtsarbeiten sollten ausgewogene, kritische Begutachtungen der wissenschaftlichen Evidenz bieten und sind jedenfalls in Zusammenfassung, englisches Summary, Einleitung, Methoden und Literaturübersicht zu gliedern, die restlichen Abschnitte können entsprechend der Thematik gestaltet werden. Systematische Reviews sollten entsprechend folgenden, publizierten Richtlinien verfasst werden: PRISMA guidelines: http://www.prisma-statement.org/.

Fallberichte: Die Einreichung von Fallberichten wird begrüßt, wenn sie seltene Erkrankungen, neue Erkenntnisse zu häufigen Erkrankungen oder neue Therapien beschreiben. Sie sind in Zusammenfassung, englisches Summary, Einleitung, Beschreibung des Falls, Diskussion und Literaturübersicht zu gliedern.

4. Urheberrechte

Manuskripte oder Teile davon dürfen weder bereits veröffentlicht noch für eine Veröffentlichung an anderer Stelle vorgesehen sein (dies gilt auch für Internet-Beiträge; ausgenommen sind davon lediglich Kongressabstracts und Hochschul-Abschlussschriften, wie Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen, die als Monografie verfasst wurden). Für den Inhalt von angenommenen Manuskripten sind weder die Redaktion der WTM noch die ÖGT als Herausgeberin noch die Veröffentlichungsplattform verantwortlich, sondern es übernehmen allein die Autor:innen die Gewähr. Die Autor:innen stellen sicher, dass sie die Nutzungsrechte für das gesamte Text- und Bildmaterial besitzen. Sie deklarieren etwaige konkurrierende Interessen finanzieller, persönlicher oder anderer Art. Sie tragen Sorge, dass alle in inhaltlichem Kontext mit den dargelegten Ergebnissen stehenden Daten angegeben werden. Die Methoden und Ergebnisse müssen vollständig und nachvollziehbar beschrieben sein; eigene und fremde Vorarbeiten müssen vollständig und korrekt zitiert werden. Für alle in der vorgelegten Arbeit verwendeten Ideen, Textpassagen, Abbildungen etc., welche von anderen Personen als den Autor:innen stammen, sind Autor:innen bzw. Bezugsquellen korrekt zu zitieren. Als Koautor:innen sind nur jene Personen namhaft zu machen, die einen substanziellen Beitrag zur Konzeption und Durchführung der Studie, zu Analyse und Auswertung der Daten und zur Verfassung des Manuskripts geleistet haben. Alle angeführten Autor:innen müssen der Einreichung des Manuskriptes sowie der endgültigen Fassung des angenommenen Manuskriptes zugestimmt haben.

Die Urheberrechte am Artikel bleiben bei den Autor:innen.

5. Ethische Richtlinien

Arbeiten, die Ergebnisse aus Tierversuchen zum Inhalt haben, müssen in Übereinstimmung mit den Richtlinien der jeweiligen Institution und der Gesetzgebung des jeweiligen Landes durchgeführt worden sein, um in der WTM veröffentlicht zu werden. Dies ist im Manuskript unter „Material und Methoden“ anzuführen, etwaige Aktenzahlen von Genehmigungen sind anzugeben. Aus dem Manuskript muss klar hervorgehen, dass der Tierversuch unumgänglich war, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, und dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen wurden, um Leiden und Schmerzen bei den Versuchstieren zu reduzieren.

Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte abzulehnen, aus denen hervorgeht, dass Tiere Prozeduren unterzogen wurden, die erwiesener Maßen Schmerzen, Leiden oder Angst verursachen, wenn die Autor:innen nicht hinlänglich darlegen können, dass das durch den Versuch gewonnene Wissen diese Prozeduren rechtfertigt. Die Redaktion behält sich weiters vor, Manuskripte abzulehnen, die in Österreich gültigen ethischen Richtlinien widersprechen.

6. Hinweise zur Formatierung

6.1. Allgemeines

  • Die Länge von Manuskripten sollte dem Inhalt angepasst sein und die nötige Information möglichst knapp und übersichtlich wiedergeben. Die WTM gibt keine Minimallänge vor. Die Maximallänge (von „Einleitung“ bis „Diskussion“; OHNE: Titel, Namen der Autor:innen, Wirkungsstätte der Autor:innen, Schlüsselwörter, Zusammenfassung, Summary, Fazit für die Praxis, Legenden, Danksagung, Literaturverzeichnis) beträgt für Originalarbeiten 50.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, für Fallberichte 30.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, für Übersichtsarbeiten 85.000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Die Redaktion behält sich vor, ausnahmsweise auch längere Arbeiten zu akzeptieren, wenn es der Inhalt rechtfertigt. Die Autor:innen werden gebeten, vor dem Einreichen eines Manuskriptes, welches die Maximallänge überschreitet, mit der Redaktion Rücksprache zu halten.
  • Manuskripte müssen nach der aktuellen deutschen Rechtschreibung (Duden) verfasst werden.
  • Sollte Deutsch oder Englisch nicht die Muttersprache der Autor:innen sein, empfehlen wir, das Manuskript von einer/einem Muttersprachler:in korrigieren zu lassen. Stark fehlerhafte Sprache kann ein Grund für eine Ablehnung sein. Bei Manuskripten, die von den Gutachter:innen positiv beurteilt worden sind, bei denen aber eine sprachliche Überarbeitung nötig ist, kann diese von den Autor:innen selbst organisiert werden oder je nach verfügbarer Kapazität und nach Zustimmung der Autor:innen auch von der WTM Redaktion kostenpflichtig vorgenommen werden.
  • Die ÖGT verwendet gendergerechte Sprache, überlässt aber den Autor:innen die Entscheidung, in ihren Manuskripten darauf zu verzichten.
  • Es ist die Schriftart Times New Roman oder Arial, mit Schriftgröße 10–12 zu verwenden.
  • Zeilenabstand zweizeilig.
  • Zeilen und Seiten sind fortlaufend zu nummerieren.
  • Überschriften sind nicht zu nummerieren.
  • In den Abschnitten Material und Methoden und Ergebnisse sind Unterteilungen in Abschnitte zulässig, sofern sie dem Verständnis dienen.
  • „Fazit für die Praxis“ am Ende der Diskussion: Die wesentliche Aussage der Arbeit für praktizierende Tierärzt:innen ist in 2-3 Sätzen zusammenzufassen (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).

6.2. Titelseite

  • In der ersten Zeile ist der Name der Wirkungsstätte, an der der/die jeweilige Autor:in die Arbeit durchgeführt hat, kursiv anzugeben. Stammen die Autor:innen aus mehreren Wirkungsstätten, ist die jeweilige Zuordnung durch hochgestellte Ziffern kenntlich zu machen.
  • Der Titel soll max. 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen und das Thema der Arbeit möglichst prägnant wiedergeben.
  • Die Namen der Autor:innen sind anzugeben, der Vorname ist mit dem ersten Buchstaben abzukürzen (oder mit den ersten Buchstaben, wenn das den Gebräuchen in der Muttersprache des/der Autor:in entspricht). Die/der korrespondierende Autor:in ist mit einem * zu kennzeichnen.
  • Wenn vorhanden, werden die ORCID Nummern der Autor:innen unter den jeweiligen Autor:innennamen angegeben.
  • Die E-Mail-Adresse des/der korrespondierenden Autor:in ist als Fußnote auf der Titelseite anzuführen, im Format: E-Mail: xx@yyy.
  • Schlüsselwörter/Keywords: Max. sechs Schlüsselwörter in Deutsch und Englisch. Um die Auffindung des Artikels zu erleichtern, empfehlen wir, als Schlüsselwörter Begriffe zu wählen, die nicht im Titel enthalten sind.
  • Die Zusammenfassung darf max. 2.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und soll das Wesentliche von Hypothese, Material und Methoden, Ergebnissen und Schlussfolgerungen wiedergeben.
  • Bei Veröffentlichungen von Originalarbeiten in deutscher Sprache ist ein extended Summary in englischer Sprache zu verfassen. Es enthält den englischen Titel sowie die Abschnitte Introduction, Materials and Methods, Results, Conclusion. Länge: Max. 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen. Bei Fallberichten und Übersichtsarbeiten unterbleibt diese Einteilung.

6.3. Abkürzungen und Schreibweisen

  • Abkürzungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken. Bei der ersten Verwendung ist das Wort auszuschreiben und die Abkürzung in Klammern anzugeben. In Titel und Zusammenfassung sind keine Abkürzungen zu verwenden.
  • Alle verwendeten Abkürzungen sind in einem Abkürzungsverzeichnis nach der deutschen und englischen Zusammenfassung aufzulisten.
  • Allgemein anerkannte Abkürzungen der deutschen Sprache müssen nicht erklärt werden, wie: z.B., ca., etc., usw., u.a., vgl., Abb., Tab. Folgende Abkürzungen für Fachbegriffe müssen nicht erklärt werden: s.c., i.m., i.v., i.p., p.o., DNA, RNA, PCR, GC-MS, ELISA, EKG, EEG, EDTA sowie Abkürzungen für gängige Blutparameter.
  • Vor Prozentangaben ist ein geschütztes Leerzeichen (shift+strg+Leertaste) zu setzen, jedoch nicht vor Ableitungen (10 %, aber: 10%ig).
  • Vor oder nach Schrägstrichen ist kein Leerzeichen zu setzen (im Semester 2010/2011).
  • Zahlen von null bis zwölf ohne Einheiten sind auszuschreiben, ab 13 sind Zahlen als Ziffern anzugeben. Zahlen mit SI-Einheiten sind immer als Ziffern anzugeben (drei Wochen, aber: 3 kg). Zahlen am Beginn eines Satzes sind immer auszuschreiben.
  • Bei zusammengesetzten Begriffen und Doppelnamen ist ein Trennstrich zu verwenden (Omega-3-Fettsäure, Depot-Spritze, Dr. Hofer-Lang).
  • Ein Gedankenstrich (Minuszeichen, die strg-Taste und die Minus-Taste gleichzeitig drücken) ohne Leerzeichen ist bei Angaben „von–bis“ zu verwenden (z.B. 2–4 ml, auch bei Seitenangaben im Literaturverzeichnis: p. 100–104).
  • Aus Fremdsprachen und dem Lateinischen übernommene Ausdrücke sind kursiv zu schreiben (z.B. in vitro, ad libitum).

6.4. Einheiten und Nomenklatur

  • Alle Einheiten sind nach SI-System anzugeben, Konzentrationsangaben von Lösungen in mol/l, sonstige Konzentrationen in %, Aktivitätsangaben von Enzymen in IU.
  • Zwischen Zahl und Einheit ist ein geschütztes Leerzeichen zu setzen.
  • Bei der Angabe von Bakterien-, Viren- und Pflanzennamen ist die aktuelle Nomenklatur der Fachdisziplin zu verwenden.
  • Die Namen von Bakterien, Pflanzen und Genen sind kursiv zu formatieren, ebenso Gattungsnamen.
  • Bei Namen von Tier-, Pflanzen- und Bakterienarten sind bei der ersten Erwähnung Gattungs- und Artname auszuschreiben, ab der zweiten Erwähnung kann der Gattungsname abgekürzt werden (z.B. E. coli).

6.5. Statistik

Alle statistischen Methoden sind unter Material und Methoden genau aufzuführen, zusammen mit der verwendeten Software. Insbesondere die Art der verwendeten Signifikanztests sowie eine Begründung für deren Einsatz müssen angeführt werden. Bei der Verwendung unüblicher oder wenig bekannter statistischer Methoden ist entsprechende Literatur zu zitieren.

Irrtumswahrscheinlichkeiten sollen nicht in der Form <0,05 bzw. >0,05, sondern als Absolutwert, also z.B. p=0,035 oder p=0,75, angegeben werden. Liegt eine Irrtumswahrscheinlichkeit unter 0,001, kann sie in der Form p<0,001 angegeben werden. Mittelwerte müssen immer zusammen mit der Standardabweichung angegeben werden, Mediane zusammen mit den Quartilen.

6.6. Angabe von Medikamenten, Geräten und anderen Produkten

  • Bei verwendeten Medikamenten ist der Wirkstoff anzugeben, dazu in Klammern: Dosierung, Applikationsform, Handelsname, Firma mit Geschäftsbezeichnung und Land des Firmensitzes, z.B.: Meloxicam (0,2 mg/kg alle 24 Stunden i.v., Metacam®, Boehringer Ingelheim-Vetmedica GmbH, Ingelheim, Deutschland).
  • Bei Angaben von Geräten und Produkten sind in Klammern die genaue Produktbezeichnung, Firma mit Geschäftsbezeichnung und Land des Firmensitzes anzugeben, z.B.: Gerinnungsschnelltest (Coag Dx®, Idexx Austria, Österreich).
  • Werden mehr als fünf Medikamente, Geräte oder Produkte genannt, ist am Ende des Abschnitts „Material und Methoden“ bzw. bei Fallberichten am Ende der Fallbeschreibung ein Absatz „Bezugsquellennachweis“ einzufügen, in dem alle Medikamente, Geräte und alle anderen Produkte mit Angabe des Herstellers mit Geschäftsbezeichnung und Land des Firmensitzes aufzuführen sind. Zur leichteren Lesbarkeit werden die Angaben in den Klammern im restlichen Text dann weggelassen; bei Medikamenten sind im Text lediglich der Handelsname und die Dosierung anzugeben.

6.7. Abbildungen und Tabellen

  • Ergebnisse sind bevorzugt in übersichtlicher Tabellenform anzugeben. Insbesondere die Angabe von umfangreichen Zahlenergebnissen im Textfluss ist zu vermeiden. Eine doppelte Darstellung von Ergebnissen in Text und Tabelle bzw. Abbildung ist zu vermeiden.
  • Abbildungen und Tabellen sind fortlaufend durchzunummerieren, in der Reihenfolge, wie sie im Text erstmals erwähnt werden.
  • Hinweise auf Abbildungen und Tabellen können im Text „…wie dargestellt in Tabelle/Abbildung 1“ oder in Klammern „(siehe Tab./Abb. 1)“ angegeben werden.
  • Im Manuskript ist als redaktioneller Hinweis anzugeben, an welcher Stelle die jeweilige Abbildung oder Tabelle einzufügen ist („Hier Tab. 1/Abb. 1 einfügen“).
  • Die Legenden zu den Abbildungen und Tabellen sind so zu erstellen, dass die Abbildung oder Tabelle für sich selbst verständlich ist. Alle Abkürzungen, die in der Abbildung oder Tabelle verwendet werden, müssen in einer Fußnote erklärt werden.
  • Die Legenden zu den Abbildungen und Tabellen sind jeweils in Deutsch und Englisch zu geben.
  • Tabellen sind mit der Tabellen-Funktion von Microsoft Word zu erstellen.
  • Alle Tabellen mit ihren Legenden sind am Ende des Manuskripts hinter dem Literaturverzeichnis einzufügen; dabei ist für jede Tabelle mit ihrer Legende eine separate Seite zu benützen.
  • Die Legenden zu den Abbildungen sind ebenfalls am Ende des Manuskripts hinter dem Literaturverzeichnis gesammelt auf einer eigenen Seite einzufügen.
  • Abbildungen sind als separate .jpeg, .tiff oder .eps Dateien mit einer Mindestauflösung von 300 dpi einzureichen.

6.8. Literatur

Die Zitierung von Literaturstellen hat sich auf das nötige Minimum zu beschränken. Dabei ist der Verwendung von Publikationen aus Journalen mit Peer Review-Prozess der Vorzug zu geben. Arbeiten, die schon zur Veröffentlichung angenommen, aber noch nicht publiziert sind, können als „in press“ zitiert werden. Werden unveröffentlichte Daten diskutiert, ist dies klar zu kennzeichnen („unveröffentlichte Daten“, „persönliche Kommunikation“).

Literaturhinweise im Text können in einem Satz unter Nennung der Autor:innen und Angabe des Erscheinungsjahres in Klammern angegeben werden, z.B. „in der Studie von Zenker et al. (1991)“. Hat die zitierte Publikation mehr als zwei Autoren, ist nur der Name des Erstautors, gefolgt von „et al.“ anzugeben, hat die zitierte Publikation zwei Autoren, sind beide im Text mit „und“ anzuführen, z.B. Libig und Haller (1989). Bei Manuskripten in englischer Sprache wird „and“ statt „und“ verwendet.

Wenn Namen und Jahr der Publikation in Klammern geschrieben werden, ist „&“ statt „und“ bzw. „and“ zu verwenden, z.B. (Libig & Haller 1989). Bei Nennung mehrerer Publikationen erfolgt die Aufzählung in chronologischer Reihenfolge (Jahreszahl aufsteigend), getrennt durch einen Strichpunkt, z.B. (Libig & Haller 1989; Zenker et al. 1991; Artner 1994).

Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Familiennamens des/der Erstautor:in zu ordnen. Bei mehreren Autor:innen sind bis zu sechs namentlich anzugeben, gefolgt von "et al." ab dem siebenten/der siebenten Autor:in. Bei mehreren Veröffentlichungen desselben/derselben (Erst-) Autor:in sind diese chronologisch zu ordnen. Bei mehreren Veröffentlichungen desselben/derselben (Erst-) Autor:in aus einem Kalenderjahr sind diese Veröffentlichungen mit Kleinbuchstaben fortlaufend zu kennzeichnen (z.B. 2010a, 2010b).

Der Name der Zeitschrift ist abzukürzen (z.B. NLM Title Abbreviation: Pubmed https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nlmcatalog).

Die WTM ist wie folgt abzukürzen: Wien Tierarztl Monat - Vet Med Austria

Beispiel Zeitschriftenaufsatz:
Borderas TF, Pawluczuk B, Passillé AM de, Rushen J. Claw Hardness of Dairy Cows: Relationship to Water Content and Claw Lesions. J Dairy Sci. 2004;87(7):2085–2093.

Bei Artikeln, die ausschließlich online veröffentlicht werden oder die online vor der gedruckten Version erscheinen, ist immer die DOI Nummer anzugeben, sofern verfügbar:
Barrera G, Williams T, Villamizar L, Caballero P, Simón O. Deletion genotypes reduce occlusion body potency but increase occlusion body production in a colombian spodoptera frugiperda nucleopolyhedrovirus population. PLoS ONE. 2013;8(10):e77271. DOI:10.1371/journal.pone.0077271

mehr als 6 Autor:innen:
Wolfesberger B, Fuchs-Baumgartinger A, Greß V, Hammer SE, Gradner G, Knödl K, et al. World health organisation classification of lymphoid tumours in veterinary and human medicine: A comparative evaluation of gastrointestinal lymphomas in 61 cats. J Comp Pathol. 2018;159:1–10.

Beispiel Monografie:
Boch J, Supperer R. Veterinärmedizinische Parasitologie. 3rd ed. Berlin: Parey; 1983.

Beispiel Buchkapitel:
Vollmerhaus B. Milz. In: Nickel R, Schummer A, Seiferle E, Frewein J, editors. Lehrbuch der Anatomie der Haustiere. Band 2 Eingeweide. 9th ed. Stuttgart: Parey; 2004. p. 215–221.

Beispiel Tagungsbeitrag:
Buller K, Ballantyne KC. Living with and loving a pet with behaviour problems: the impact on caregivers. In: Denenberg S, editor. 11th International Veterinary Behaviour Meeting; 14.–16.09.2017; Samorin, Slovakia. Wallingford: CABI; 2017. p. 128–129.

Beispiel Diplomarbeit/Dissertation/Habilitationsschrift:
Putz K. Haltungsbedingte Verletzungen bei Sauen und Ferkeln in strohlosen Abferkelstallungen [Dissertation]. Wien: Veterinärmedizinische Universität Wien; 2002.

Beispiel Zitat aus dem Internet:
Zuniga K. FIV Felines Immunschwächevirus. 1996 [Last update (wenn bekannt)] oder [cited 2006 Jan 18]. Available from: http://www.cato.ch/fiv.htm

Zitierte Gesetzestexte sind am Ende des Literaturverzeichnisses gesondert unter der Überschrift
„Rechtsnormen“ anzuführen.
Beispiel Gesetzestext:
TVG - Bundesgesetz vom 27. September 1989 über Versuche an lebenden Tieren (Tierversuchsgesetz-TVG). BGBl. 1989/501, zuletzt geändert durch BGBl. I 114/2012.

Für Publikationsarten, die nicht in den Beispielen vorkommen, finden sie Vorschläge in: The NLM Style Guide for Authors, Editors, and Publishers:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK7256/ insbesondere in den Kapiteln 22, 24, 25. In Zweifelsfällen kann die WTM-Redaktion kontaktiert werden.

Instructions for authors (25 February 2022)

1. General

The Wiener Tierärztliche Monatsschrift - Veterinary Medicine Austria (Vet Med Austria) represents the scientific journal of the Austrian Society of Veterinary Medicine (Österreichische Gesellschaft der Tierärztinnen und Tierärzte, ÖGT). It is addressed at veterinary practitioners and scientists alike. From 2022, the journal is released as an online journal with open access.

Papers on all aspects of veterinary medicine (basic as well as applied clinical science) are suitable for publication, as well as manuscripts on topics in comparative medicine, food hygiene and public health with relevance for veterinary science.

Manuscripts may be submitted in German or English. All papers considered suitable for publication in Vet Med Austria are subjected to an independent, anonymous peer-review process.

2. Submission

Manuscripts should be submitted via email to wtm@vetmeduni.ac.at. Only the format .docx is accepted.

3. Types of manuscripts

Original articles: Original articles report the results of a scientific experiment, or of a prospective or retrospective study carried out to test a hypothesis. Original articles should be divided into the sections: summary, Zusammenfassung (in German), introduction, materials and methods, results, discussion and references.

Reviews: Vet Med Austria welcomes narrative and systematic reviews on current topics relevant to veterinary science. The editorial board reserves the right to invite experts to submit narrative state-of-the-art reviews, which will be subjected to the peer-review process. Reviews must give an unbiased, critical overview of scientific evidence. Reviews have to contain the sections: summary, Zusammenfassung (in German), introduction, methods and references. The remaining parts of the manuscript should be structured according to the content. Systematic reviews should fulfil the requirements of the PRISMA guidelines: http://www.prisma-statement.org/.

Case reports: Vet Med Austria encourages the publication of case reports on rare diseases, new knowledge on common diseases or new therapies. Case reports should contain the sections: summary, Zusammenfassung (in German), case description, discussion and references.

4. Copyright

Publication of manuscripts in Vet Med Austria is subject to the condition that the same manuscript or parts thereof have not been published elsewhere (including internet sources, with the exception of congress abstracts and monographic academic theses) and that the same or a substantially similar paper is not under consideration for publication elsewhere. The authors accept full liability for the content of their manuscript, and they confirm that they own the rights to text and figures. The authors must declare all conflicts of interests (financial, personal or otherwise). All methods used and all results obtained must be reported correctly and in sufficient detail to permit the experiments to be repeated.

Authorship will be based upon substantial contributions to the conception and performance of the experiment, to the acquisition, analysis and interpretation of data or to the drafting and revising of the article. Please provide a list to describe the contribution of each author. All co-authors must agree to the submission and to the revised version accepted for publication.

All copyright on the publication rests with the authors.

5. Ethical considerations

Manuscripts reporting the results of an animal experiment are only published if the animal experiment was undertaken in compliance with federal, state and local laws and regulations and in accordance with the internationally accepted principles and guidelines for the care and use of agricultural, laboratory or experimental animals. Compliance has to be stated clearly in the materials and methods section; any reference numbers for permissions and regulations must be given. The authors must further explain how the animal experiment was indispensable for the acquisition of new scientific knowledge and must declare that all possible measures were taken to ameliorate pain and distress in the experimental animals.

The editors reserve the right to reject manuscripts that indicate that animals were subjected to measures proven to cause pain or suffering if the author(s) cannot explain convincingly that the experiment was justified by the knowledge gained. The editors further reserve the right to reject manuscripts that fail to meet the ethical guidelines for the care and use of animals in Austria.

6. Guidelines on format

6.1. General

  • Information should always be provided as concisely as possible. Vet Med Austria does not set a minimum length for manuscripts. The maximum length (counted from the first word of the introduction to the last word of the discussion, excluding title, authors’ names, affiliations, key words, summary, Zusammenfassung, acknowledgments, Fazit für die Praxis, references, legends) is 50,000 characters including spaces for original articles, 30,000 characters including spaces for case reports and 85,000 characters including spaces for reviews. Longer manuscripts may be submitted with the prior approval of the editorial board.
  • British English spelling and grammar must be followed.
  • If English or German are not your native language, we strongly recommend you to have your manuscript checked by a native speaker. Poor language is a reason for rejection. Manuscripts that have been positively evaluated but require revision of the language can be revised by the author(s) or by a professional editing service contracted by the author(s), or the WTM Board may offer the author(s) the possibility of having the Board organize the revision, with the costs to be covered by the author(s).
  • The ÖGT uses gender-neutral language but authors may decide whether they prefer to avoid emphasizing gender in a manuscript to improve readability.
  • Use a clearly legible font type (such as Arial or Times New Roman in font size 10–12)
  • Use double spacing
  • Number lines and pages consecutively
  • Do not number headings
  • To improve readability, the sections ‘materials and methods’ and ‘results’ may be divided into subsections
  • At the end of the discussion, give a take-home message in German (‘Fazit für die Praxis’) addressing veterinary practitioners (2–3 sentences, max. 1,000 characters including spaces).

6.2. Title page

  • In the first line, give the affiliation of the author(s) in italics, including name of the institution, department, university or organization, city, state/province (if applicable) and country. If different authors are from different institutions, associate authors and affiliations by means of superscript numbers.
  • The title should not exceed 200 characters (including spaces) and should describe the topic as precisely as possible.
  • Give the name(s) of the author(s), abbreviating first names by means of the first letter (or the first letters, if customary in the language of the author). Indicate the corresponding author with *. Add the ORCID (if applicable) of the authors below the authors´ names.
  • The e-mail address of the corresponding author has to be given in a footnote, in the format: E-Mail: xxx@yyy
  • Add up to six keywords/Schlüsselwörter in English and German. We recommend using terms that do not appear in the title.
  • The summary should not exceed 2,000 characters including spaces and should contain information on hypothesis, materials and methods, results and conclusions.
  • Original articles in English must include an extended summary in German (‘Zusammenfassung’), which must contain the title in German and the sections Einleitung (introduction), Material und Methode (materials and methods), Ergebnisse (results) and Schlussfolgerung (conclusion). The German Zusammenfassung should not exceed 2,500 characters including spaces. For reviews and case reports, the German Zusammenfassung should be structured according to the content.

6.3. Abbreviations and spelling

  • The use of abbreviations should be kept to a minimum. The first use of an abbreviation must be explained by giving the unabbreviated term, followed by the abbreviation in parentheses.
  • All abbreviations must be listed after the summary/Zusammenfassung.
  • Abbreviations that are common in the English language need not be explained (e.g., etc., i.e., approx., fig., tab.). The following abbreviations may also be used without explanation: s.c., i.m., i.v., i.p., p.o., DNA, RNA, ECG, EEG, PCR, GC-MS, ELISA, EDTA and abbreviations for common blood parameters.
  • When reporting data in percent, insert a hard space (shift+strg+spacebar) between number and percent symbol.
  • Do not insert a space before or after a slash, i.e. ‘semester 2022/23’.
  • Numbers from zero to twelve should be written out in full; numbers above twelve are given as digits. Numbers in connection with units are always written as digits (‘three weeks’ but ‘3 kg’). Numbers at the beginning of a sentence must be written in full.
  • A hyphen - is used for compound nouns or names: omega-3 fatty acid, Dr. Hofer-Lang.
  • A dash (Ctrl & minus) – is used in the meaning of ‘from...to’ and in the reference list (2–4 ml, p. 100–104).
  • Latin expressions, if not abbreviated, should be italicized: ad libitum, in vitro

6.4. Units and nomenclature

  • All units of measurement must follow the SI system. Concentrations of solutions should be given as mol/l, all other concentrations as percentages, activity of enzymes in IU.
  • Use a non-breaking space between the number and the unit.
  • All biological, medical, chemical and other names should be given in keeping with the latest international nomenclature.
  • Scientific names of bacteria, plants and genes must be italicized.
  • When mentioning animals, plants or bacteria by their scientific name for the first time, the name should be written out in full. Thereafter, the genus name may be abbreviated (E. coli).

6.5. Statistics

Details of all methods for statistical evaluation, including the software used, must be provided, in particular with regard to significance tests and the reasons for their use. Please provide references for statistical methods that cannot be assumed to be known to veterinary researchers.

The level of significance should not be given as <0.05 and >0.05 but with absolute values. A level of significance below 0.001 may be reported as p<0.001. Always report means with the corresponding standard deviations and medians with the corresponding quartiles.

6.6. Description of drugs, products and equipment

  • When referring to a drug, the generic name must be given, followed by the dosage, route of application, trade name, manufacturer’s name and head office of the manufacturer in parentheses, e.g. Meloxicam (0.2 mg/kg once a day i.v., Metacam®, Boehringer Ingelheim-Vetmedica GmbH, Ingelheim, Germany).
  • When describing a product or item of equipment, use the generic name and provide information on trade name, manufacturer’s name and head office of the manufacturer in parentheses, e.g. blood clotting analyzer (Coag Dx®, Idexx Austria, Austria).
  • If more than five drugs, products or items of equipment need to be mentioned, list them in a separate paragraph ‘sources of supply’ at the end of the materials and methods section including information on manufacturer’s name and head office of the manufacturer. To improve readability, give only the generic names in the text in this case.

6.7. Tables and figures

  • The reporting of results as tables or figures is preferred, but do not present the same information in both.
  • Tables and figures must be numbered consecutively according to their appearance in the text.
  • Reference to a table/figure can be given in the running text ‘…as shown in Table/Figure 1’ or in parentheses ‘(see Tab./Fig. 1)’.
  • The position of each table or figure within the manuscript should be indicated (‘insert table 1 here’).
  • Legends should be concise but understandable without requiring reference to the relevant part of the text. All abbreviations used in tables or figures must be explained in a footnote.
  • Legends to tables and figures must be given in English and German.
  • Tables must be formatted in Microsoft Word.
  • Tables should be submitted at the end of the manuscript, following the list of references. Place each table on a separate page, including the corresponding legend.
  • Submit the figure legends together in consecutive order after the tables.

6.8. References

The number of citations should be kept to a minimum. References to articles in peer-reviewed journals are preferred. Papers that have been accepted for publication but have not yet been published may be cited as ‘in press’. If unpublished data are discussed in the manuscript, this must be clearly indicated (‘unpublished data’, ‘personal communication’).

Citations in the text must be given either with the author(s) followed by the year of the publication in parentheses: ‘the study of Zenker et al. (1991) showed…’, or with the whole reference in parentheses ‘(Zenker et al. 1991)’. If more than one reference is given, references are to be listed chronologically ‘(Libig & Haller 1989; Zenker et al. 1991; Artner 1994)’. If a paper has two authors, both names are written; if a study has more than two authors, the name of the first author is given, followed by ‘et al.’

In the list of references, citations are to be listed in alphabetical order by the name of the first author. If several publications of the same first author are cited, they are to be listed chronologically. If several publications of the same first author from the same year are cited, they are to be marked with small letters (e.g. 2010a, 2010b). For papers with up to six authors, the names of all authors should be given. For papers with more than six authors, the names of the first six authors are listed, followed by ‘et al.’. The full title of the paper should be given. Journal names should be abbreviated as in NLM Title Abbreviation: Pubmed, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nlmcatalog.

Vet Med Austria is to be cited as follows: Wien Tierarztl Monat - Vet Med Austria

Please use the following style in the reference list:

Original paper:
Borderas TF, Pawluczuk B, Passillé AM de, Rushen J. Claw Hardness of Dairy Cows: Relationship to Water Content and Claw Lesions. J Dairy Sci. 2004;87(7):2085–2093.

For journal articles published exclusively online or ahead of print, give DOI if available:
Barrera G, Williams T, Villamizar L, Caballero P, Simón O. Deletion genotypes reduce occlusion body potency but increase occlusion body production in a colombian spodoptera frugiperda nucleopolyhedrovirus population. PLoS ONE. 2013;8(10):e77271. DOI: 10.1371/journal.pone.0077271

For journal articles with more than six authors:
Wolfesberger B, Fuchs-Baumgartinger A, Greß V, Hammer SE, Gradner G, Knödl K, et al. World health organisation classification of lymphoid tumours in veterinary and human medicine: A comparative evaluation of gastrointestinal lymphomas in 61 cats. J Comp Pathol. 2018;159:1–10.

Book:
Monlux WS, Monlux AW. Atlas of meat inspection pathology. Agriculture Handbook 367. Washington D.C.: U.S. Department of Agriculture; 1972. p. 70–78.

Book chapter:
Le Couteur RA, Withrow SJ. Tumours of the nervous system. In: Withrow SJ, Vail DM, editors. Small animal clinical oncology. 2nd ed., vol. 4, St. Louis, Missouri: Saunders Elsevier; 2007. p. 659–685.

Conference abstract:
Buller K, Ballantyne KC. Living with and loving a pet with behaviour problems: the impact on caregivers. In: Denenberg S, editor. 11th International Veterinary Behaviour Meeting; 14.–16.09.2017; Samorin, Slovakia. Wallingford: CABI; 2017. p. 128–129.

Diploma thesis/doctoral thesis/PhD thesis:
Illi J. Apparent digestibility of crude nutrients of raw and cooked rations in adult dogs [diploma thesis]. Vienna: University of Veterinary Medicine; 2002.

Web sites:
Zuniga K. FIV Felines Immunschwächevirus. 1996 [Last update (if known)] or [cited 2006 Jan 18]. Available from: http://www.cato.ch/fiv.htm

Legal regulations must be listed separately at the end of the reference list under the heading ‘legal regulations’:
EC - Regulation (EC) No 767/2009 of the European Parliament and of the Council of July 19 2009 on the placing on the market and use of feed.

For publication types not addressed in the examples above, please consult:
The NLM Style Guide for Authors, Editors, and Publishers:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK7256/; in particular the chapters 22, 24, 25. If in doubt, please feel free to contact the editorial staff of Vet Med Austria.